(16) Unkaputtbar kaputt - mit Jessica Jurassica
Reisen in den amazonischen Drogentrip, mittelmässige bis schwierige Liebhaber, eine Jugend in einem tiefen Appenzeller Chrachen, eine miese, machistische Presse, unspektakulärer Sex, ein Drogenabsturz folgt auf dem anderen. Und der Sommer fühlt sich klebrig an. In Jessica Jurassicas Buch ist so gut wie alles kaputt - nur macht die Autorin daraus zu wenig, findet Christoph Keller, während Marion Regenscheit den Ansatz von weiblicher Popliteratur lobt, und Lucien Haug sich freut über das Versteckspiel der Autorin.
Kommentare
Neuer Kommentar