eins.sieben.drei - der literaturpodcast

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(25) Dauerstress auf TikTok, und kein bisschen Liebe - mit Julia von Lucadou

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Sie bewegen sich im digitalen Raum, als wäre es ihr Schlafzimmer – Almette, die kluge, emotional hilflose Gymnasiastin, Jo, der gescheiterte Student und Incel-Typ mitsamt ihren Freund:innen. Follower zu generieren, ist ihr Ziel, TikTok ihre Welt, und Emotionen werden in Likes und Emojis gemessen. Julia von Lucadou zeichnet in ihrem Roman die Existenz der Jugendlichen von heute, sie erzählt von den Folgen des digitalen Ausgesetztseins, und warum es da kein bisschen Liebe gibt. Ein humoriges Buch, findet Lucien Haug, eines mit sehr realen Figuren, sagt Marion Regenscheit, während Christoph Keller sich manchmal erschrocken hat. Aber alle sind sich einig - unbedingt lesen!


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Über diesen Podcast

EIN neues, faszinierendes Buch. SIEBEN Fragen, um herauszufinden, warum in diesem Buch eigentlich alles so ist, wie es ist. DREI Macher*innen, die Bücher lieben und manchmal hassen, sie verschlingen oder auch einfach wieder weglegen. Im neuen Festivalpodcast eins.sieben.drei. wird in jeder Folge ein Buch abseits des Mainstreams vorgestellt. Die Macher*innen fordern die Autor*innen heraus und stellen sich selber dabei auf die Probe. Anregend, humorvoll und auf jeden Fall erbarmungslos ehrlich präsentieren Lucien Haug, Christoph Keller und Marion Regenscheit ihre Lieblinge aus dem Bücherjahr, fischen die Gurke aus dem Gintonic, picken die Rosinen aus dem Griesspudding oder suchen einfach nach dem Tüpfchen auf dem i.

von und mit Marion Regenscheit, Lucien Haug, Christoph Keller

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